Nosbüsch & Stucke Logo

Lot 955 Plakate – Arens, Curt
Kameradschaft. Farbig lithographiertes Plakat. Signet des Entwerfers rechts über dem Filmtitel, der Druckvermerk oben links und der eingedruckte Freigabevermerk der Filmprüfstelle vom 27.11.1931 unten rechts über dem Signet des Verleihers Ver Star-Film. Berlin, Paul Grasnick, 1931. Blattmaße: 142 x 94,5 cm. [#]
Result 750 €
Nicht nachweisbares Plakat nach einem Entwurf von Curt Arens, der vor allem für sein Uraufführungsplakat zu “Berlin Alexanderplatz” aus dem gleichen Jahr bekannt ist. – Der deutsch-französische Spielfilm von Georg Wilhelm Pabst um ein Bergwerksunglück, bei dem sich deutsche und französische Kumpels solidarisch zur Seite stehen, lief in Frankreich unter dem Titel “La Tragédie de la mine”. – Mit der Angabe des Produzenten Nero-Film AG und des Verleihers Ver. Star-Film G.m.b.H. (“Vereinigte Star Film”, 1929 gegründet) am unteren Rand. – Gefaltet. – Papierbedingt ewas gebräunt, mit kleineren Randläsuren und vereinzelten Knickspuren, Falze teils mit kleinen Fehlstellen, Nadellöcher in den oberen Ecken.

Lot 956 Plakate – Buchheim, Lothar Günther
2 Pi Pa Pop Poster. Feldafing, Buchheim Posters, 1968. 61 x 43 cm.
Result 160 €
Zwei Plakate vom Autor des Romans “Das Boot”. – I. Hello Girls. – Drei Ecken restauriert. – II. Pi Pa Pop. – Ein ergänzter Eckabriss, sechs kleine Stellen im Rand restauriert.

Lot 957 Plakate
Emil Jannings (in) Der schwarze Walfisch. Farbig lithographiertes Plakat nach Entwurf von Hilfiker. Berlin, Plakatkunstdruck Eckert, 1941. Ca. 130 x 93 cm. [#]
After-Sale Price 200 €
Seltenes Plakat für das bereits 1934 gedrehte und uraufgeführte Filmdrama von Fritz Wendhausen mit Emil Jannings in der Hauptrolle. Hier mit eingedruckter Zulassung der nazideutschen Filmprüfstelle vom 22. September 1941 (Hakenkreuz übermalt), obgleich der Streifen die vorletzte Produktion des deutsch-jüdischen Filmemachers Willi Wolff war. – Gebräunt, gefaltet, Falten teils gerissen, ein langer Faltbruch, weißer Unterrand fehlt.

Lot 958 Plakate – Ewert, Werner
Unternehmen Michael. Farboffset-Plakat. Signet des Entwerfers oben rechts, der eingedruckte Freigabevermerk der Filmprüfstelle vom 24.08.1937 und der Druckervermerk rechts mittig sowie das rote UFA-Signet unten links. Berlin, August Scherl, 1937. Blattmaße: 134 x 95 cm. [#]
Result 200 €
Seltenes Plakat mit Photomontage zu dem NS-Propagandafilm um die “Große Schlacht in Frankreich” im März/April 1918. In dem Kriegsfilm von Karl Ritter nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Hans Fritz von Zwehl spielen neben Mathias Wieman als Major zur Linden, auch Heinrich George, Willy Birgel und Hannes Stelzer. – Auf Papier kaschiert und mehrfach gefaltet. – Papierbedingt gebräunt, etwas fleckig und mit Kleberückständen, mit Randläsuren, Nadellöchern in den Ecken und Knickspuren, Falze teils mit kleineren Fehlstellen.

Lot 959 Plakate – Faria, Cândido Aragonez de
Sammlung von 5 farblithographischen Plakaten auf Papier für Pariser Vergnügungsetablissements. Paris, E. Delanchy & Cie bzw. Bourgerie & Cie, ca. 1890-1900. Blattgrößen: von 100 x 139,5 cm bis 180 x 98,5 cm. Teils auf Leinwand bzw. Japan kaschiert.
Result 650 €
Vorhanden: 1. Paulus. Aus 2 Teilen zusammengesetzt. – 2. Bat-Ta-Clan. Plakat für die Aufführung “Bellagoula. Actualité Corse”. – 3. Bat-Ta-Clan. Paulus et toute la troupe. Immense succès. Le petit Chaperon de Montrouge – 4. Les KI-KIN-Das du Casino de Paris. – 5. Noblett. – Cândido Aragonez de Faria (Künstlername Faria; 1849-1911) war ein brasilianischer Karikaturist, Maler, Lithograph und Plakatgestalter, der 1882 nach Frankreich auswanderte. – Gerollt, teils waren die Plakate gefaltet. – Meist knickspurig und mit Randläsuren, vereinzelt etwas fleckig bzw. mit Randeinrissen, 1 Plakat mit Druckerstempeln. – Provenienz: Sammlung Calábria.

Lot 960 Plakate
Grosses Chinesisches Zopf-Zuppen. Banner aus dünnem weißen Leinen mit farbiger Hand- und Schablonenbemalung. Deutschland, frühes 20.Jahrhundert. 41 x 440 cm. [#]
After-Sale Price 200 €
Links und rechts mehrfarbiges Profilbild eines durch Zug am Zopf verunglimpften Chinesen, dazwischen schwarz schablonierter Schriftzug mit rot-blauen Zierinitialen. Vermutlich in Zeiten der “Gelben Gefahr” und der Chinesenwitze über einer etwa 4 m breiten offenen Bühne ausgespannt gewesen. – Knitterig und angeschmutzt, an den Enden stark.

Lot 961 Plakate
Hans Albers. Farbig lithographiertes Filmplakat für “Bomben auf Monte Carlo”. Signet des Entwerfers “T.” oben rechts, der Druckvermerk und der eingedruckte Freigabevermerk der Filmprüfstelle vom 16.09.1931 unten links sowie das rote UFA-Signet unten rechts. Berlin, August Scherl, 1931. Blattmaße: 135 x 94 cm. [#]
After-Sale Price 200 €
Das äußerst seltene Plakat zur deutschen Filmoperette “Bomben auf Monte Carlo” von Hanns Schwarz setzt allein auf den Darsteller des Kapitän Craddock, der sicher nicht nur die Filmkritikerin Edith Hamann zum Schwärmen brachte: “Der Erfolg heißt Hans Albers, der wieder einen Kerl hinstellt – so prachtvoll gemixt aus Blut, Herz, Sex-Appeal, Muskeln und Kodderschnauze – daß man mit ihm mitgehen muß, ob man will oder nicht. Als Pendant zu ihm, glänzend gewählt: Heinz Rühmann, von beweglicher, schusseliger, treuherziger Komik, besser denn je.” (Filmwoche, 1931). So verzichtet der Entwerfer auf jegliche Beschriftung und lässt den “blonden Hans” wirken. – Auf Papier kaschiert und mehrfach gefaltet, verso bezeichnet mit “HANS ALBERS” in Rot und auf Japanisch. – Die Falze teils länger eingerissen und mit kleineren Ausbrüchen, kleinere Randläsuren und Knickspuren, im unteren Bereich Spuren von Heftzwecken.

Lot 962 Plakate – Hohlwein, Ludwig
Ernemann Kinox. Der ideale Familien-Kinematograph. Farbig lithographiertes Plakat. München, (Druck bei Consée), um 1913. Signet des Künstlers oben links. 52 x 32,5 cm. [#]
Result 600 €
Im Rand gebräunt und etwas fleckig, rechte untere Ecke mit hinterlegtem Einriss.

Lot 963 Plakate – Klanke
Kameradschaft. Farbig lithographiertes Plakat. Signet des Entwerfers unten links, der Druckvermerk oben rechts und der eingedruckte Freigabevermerk der Filmprüfstelle vom 26.11.1931 unten rechts über dem TOBIS-Signet. Berlin, Krügerdruck, 1931. Blattmaße: 142 x 94,5 cm. [#]
Result 800 €
Seltenes Plakat des für uns nicht nachweisbaren Entwerfers “Klanke”. – Der deutsch-französische Spielfilm von Georg Wilhelm Pabst um ein Bergwerksunglück, bei dem sich die deutschen und französischen Kumpels solidarisch zur Seite stehen, lief in Frankreich unter dem Titel “La Tragédie de la mine”. – Mit der Angabe des Produzenten Nero-Film AG und des Verleihers Ver. Star-Film (“Vereinigte Star Film”, 1929 gegründet) am unteren Rand. – Gefaltet. – Papierbedingt ewas gebräunt, Randläsuren, vereinzelte Knickspuren, Falze teils mit kleinen Fehlstellen.

Lot 964 Plakate – Klimsch, Karl
Schultheiss’ Brauerei – Aktien-Gesellschaft Berlin. Original-Entwurf. Gouache, Tusche und Graphit auf dünnem Karton. Signiert unten rechts. Berlin, 1896. Blattgröße: 98 x 65 cm.
After-Sale Price 2400 €
Zum Plakat vgl. Kunstbibliothek Berlin, Sammlung Grafikdesign Nr. 1896,531 – Klaus Popitz (u.a), Das frühe Plakat, Bd. 3., S. 146, Tafel 113, Nr. 1622 – Frühe Berliner Plakate, 1963, Nr. 548. – Original-Entwurf mit der ikonischen Schultheiss-Figur von Karl Klimsch (1867-1936), mit dem er 1896 die von Berlins erfolgreichster Brauerei ausgelobte Ausschreibung für ein neues Firmensignet gewann. Zu den Preisrichtern gehörte u.a. Franz Heinrich Schwechten (1841-1924), der Lieblingsarchitekt des Generaldirektors der Schultheiss-Brauerei Richard Roesickes (1845-1903), den dieser nicht nur mit dem Auf- und Ausbau der Produktionsanlagen an der Schönhauser Allee im Prenzlauer Berg (der heutigen Kulturbrauerei), sondern auch mit dem Bau seines Wohnhauses, der “Villa Luisenhof” in Potsdam, beauftragte. – Klimsch’ historistische, mit Amtskette und Mütze ausgestattete Schultheiss-Figur prägt bis heute das Erscheinungsbild der Brauerei. Das Motiv wurde ab 1896 – nur mit minimalen Anpassungen im Bereich der Schraffuren und Höhungen – sowohl für Plakate, als auch Werbemarken und Postkarten verwendet. – Die Federzeichnung der “S.B.A.G. Schutz-Marke” mit einem Berliner Bären im Bierfass ist montiert, das Blatt unten links in Blau und Orange nummeriert “248 I”. – Der Entwurf wurde – wohl zur Präsentation – auf Platte aufgezogen, das aufkaschierte Blatt mit kleineren Randläsuren, teils etwas fleckig und schwach berieben, zwei Nagellöcher im oberen Namenszug sowie eines in der Mitte des Medaillons (wohl zum Ziehen der Umkreise), die weißen Buchstaben teils mit Deckweiß nachgezogen.

Lot 965 Plakate
Koloriertes Original-Holzschnittplakat der Werkstatt der Kampfbühne. Hamburg, 1920. 46 x 39,5 cm.
After-Sale Price 160 €
Pirsich S. 208 (mit Abbildung des Plakats). – Seltenes und dekoratives Ankündigungsplakat für den ersten Druck der Werkstatt der Kampfbühne (Spielgang Werk VII): Kreuzigung von L. Schreyer, erschienen Hamburg 1921. – “Der Spielgang selbst – wie auch das sein Erscheinen annoncierende Plakat – ist ein Holzschnittwerk, für das Billert und Olderock 77 Holzstöcke geschnitten haben. Nach dem Druck in der Presse von Gustav Petermann werden die Blätter von Schreyer zusätzlich handkoloriert” (Pirsich). – Am unteren Rand mit dem Stempel der Buchhandlung Lucas Gräfe, Hamburg. – Mittig horizontal gefaltet, linker Rand mit vertikaler Faltspur.

Lot 966 Plakate – Namir, B. (das ist: Boris Steinmann)
Nie wieder Liebe. Farbig lithogaphiertes Filmplakat. Signet des Entwerfers unten rechts, darüber der Druckvermerk, links mit dem eingedruckten Freigabevermerk der Filmprüfstelle vom 01.06.1931 sowie mit dem blauen UFATON-FILM-Signet. Berlin, August Scherl, 1931. Blattmaße: 135 x 93 cm. [#]
After-Sale Price 160 €
Seltenes Plakat zur deutschen Musikkomödie von Anatol Litwak mit Lilian Harvey als schiffbrüchiger Gladys O’Halloran und Harry Liedtke als reicher US-Playboy Sandercroft in den Hauptrollen. – Der Entwerfer Boris Streimann (1908-1984) arbeitete seit Ende der 1920er Jahre unter den Namen “Boris Namir” und “Bonamir” hauptsächlich für den UFA-Werbedienst, aber auch für Hegewald-Film, Deutsche Fox A.G., Tobis und Bavaria. – Auf Papier kaschiert und mehrfach gefaltet, verso mit mehreren japanischen Stempeln. – Entlang der Mittelfalz getrennt, hier mit größeren Fehlstellen, die anderen Falze teils länger eingerissen und mit nur kleineren Ausbrüchen, kleinere Randläsuren, Nadellöcher in den Ecken und Knickspuren.

Lot 967 Plakate
Salto Mortale. Farblithographisches Plakat zur Aufführung von E.A. Duponts Film im Rembrandt Theater in Haarlem. 1931. Blattmaße: 87 x 31 cm.
After-Sale Price 200 €
Mit holländischem Text. – Ohne Hinweis auf den Entwerfer. – Mit 3 horizontalen Faltspuren, leicht gebräunt und fleckig.

Lot 968 Plakate – Scott, Georges (das ist: Georges Bertin Scott de Plagnolle)
Sous Les Ailes. Farbig lithographiertes Plakat. Im Druck signiert und datiert unten rechts. Unterhalb des Motivs typographisch bezeichnet “Offert par la MAISON DES MAGASINS RÉUNIS, Nancy”, mit dem Copyright-Vermerk von “MANZI, JOYANT & CO”, dem Druckvermerk von “TYPOGRAVURE GOUPIL, PARIS” sowie einem Gedicht von L. Tonnelier. Motivmaße: 72 x 50 cm. Blattmaße: 85 x 55,5 cm.
After-Sale Price 160 €
Das seltene Plakat beschwört die neuen Möglichkeiten der Luftfahrt für die Kriegsführung: Über einem französichen Heer schwebt die 1911/12 erstmals im Italienisch-Türkischen Krieg eingesetzte Blériot XI, über der wiederum ein napoleonisches Heer unter den Flügeln eines Adlers an alte Erfolge erinnert. Das Gedicht unter Scott de Plagnolles heroisch-patriotischem Motiv fasst es so zusammen: “L’avion nous promet des victoires nouvelles …”. – Insbesondere in den Rändern knickspurig, leicht angestaubt und mit kleineren Randläsuren.

Lot 969 Plakate – Trieb, Siegfried Karl
Zu neuen Ufern. Farbig lithogaphiertes Filmplakat. Signet des Entwerfers oben links, der Druckvermerk links unten und das UFA-Signet unten rechts. Berlin, August Scherl, 1937. Blattmaße: 137 x 94 cm. [#]
After-Sale Price 200 €
Seltenes Plakat zum ersten deutschen Film von Zarah Leander. In dem Historienfilm von Detlef Sierck (später: Douglas Sirk) spielte die schwedische Filmdiva eine Londoner Varietesängerin, die wegen einer Scheckfälschung, die nicht sie, sondern ihr Geliebter Sir Albert Finsbury (Willy Birgel) beging, nach Australien deportiert wird. – Der österreichische Graphiker Siegfried Karl Trieb (1899-1947) war von 1930 bis 1943 in Berlin tätig, wo er zahlreiche Filmplakate vor allem für die UFA, aber auch für den Tobis- und Terra-Filmverleih schuf. – Auf Papier kaschiert und mehrfach gefaltet. – Falze teils eingerissen und mit kleineren Fehlstellen, mit Randläsuren und Knickspuren, Oberflächenschäden in der unteren linken Ecke.

Lot 970 Plakate – Zluchkin, Sava S
Balkanski papagal. Sedmichno iljustrovano karikaturno izdanie na spisanie Az znam vsichko. (“Der Balkan-Papagei”. Illustrierte Karikatur-Wochenedition der Zeitschrift “Ich weiß alles”). 5 im Jahrgang nummerierte Lieferungen. Sofia, Bulgaria, 1916-1917. Chromolithographische Plakate. Blattgröße: je 47,5 x 63 cm. [*]
Result 500 €
Gehl/Petrov, 2005. – Bulgarische Plakate mit politischer Propaganda aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. – Nach dem Vorbild des italienischen “Papagallo” zunächst als wöchentliche Beigabe in Gestalt farbiger Einblattdrucke erschienen. Selten. – Enthalten: 1. Jahrgang: Blatt 37: Zavalijata Izonco!… (Armer Isonzo!…); Blatt 32: V tova leto pilno s izobilie kogato (In diesem überreichen Sommer.); Blatt 36: Gramadnata mecka napravi posledenj opitj (Der kolossale Bär macht den letzten Versuch.); Blatt 43: “Velikite i nepobedimi” sili (Die “Großen und Unüberwindlichen” Mächte.). – 2. Jahrgang: Blatt 27 (4. Aprilwoche 1917): Pravdata doyte da nakazhe zlomishlennicite (Die Gerechtgkeit kam, um die Bösen zu bestrafen.) – Dreisprachige begleitende Texte (Bulgarisch, Deutsch, Osmanisch), im zweiten Erscheinungsjahr zweisprachig (Bulgarisch, Deutsch). – Sava Zluchkin (das ist: Sava Stojanov Ivanov, 1882-1930) war ein bulgarischer Karikaturist, Dramatiker und Feuilletonist. Er arbeitete als Redakteur und Autor für Zeitschriften und satirische Blätter (Der Balkan-Papagei, Der Spiegel, Geißel des Volkes u.a.), schrieb Theaterstücke. Seine Karikaturen stellen politische Akteure in einfachen Kompositionen und figürlicher Zuspitzung vor und waren so besonders für Propagandazwecke geeignet. – Die kaum gebräunten Blätter mit Spuren doppelter Faltung, einige Einrisse und kleine Verluste im Rand wurden restauriert, teils mit etwas durchschlagendem Montagefilm.

Lot 971 Werbung – Graf, Ludwig Ferdinand
Selbstportraits Wiener Künstler. Tusche und Gouache auf Karton (monogrammiert “LFG” sowie Lichtdruck auf Papier. Blattmaße: je 25,5 x 17 cm. Um 1904. Beide auf einen Karton und unter Passepartout montiert (48 x 58 cm).
Result 200 €
Schöner Original-Entwurf des österreichischen Malers Ludwig Ferdinand Graf (1868-1932) für den Umschlag des gleichnamigen Buches von 1905. – Der Lichtdruck mit Randfehlstellen (teils in Bleistift ergänzt), der Entwurf sehr gut erhalten.

Lot 972 Werbung
Sammlung von 4 Werbeaufstellern. Chromolithographie auf Karton, gestanzt und geprägt. Wien, um 1900. Maße: von 34 x 19 cm bis 48,5 x 34 cm.
After-Sale Price 200 €
Die beiden großen Pappschilder werben für die “Weiss- Schwarz- & Luxusbäckerei Franz Schärf, Wien” sowie die “Brüder Buchta”, die in Wien mit “Kolonialwaren u. Landesprodukten en gros” handelten. – Verso ohne Montagespuren, drei Schilder mit Schlitzen, das Schärf-Schild etwas knickspurig und mit Nadellöchern, teils leicht berieben.